Der Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) hat in einem Schreiben zuhanden des Bundesrates Empfehlungen zur besseren Berücksichtigung der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Gesamtstrategie zur Bewältigung der Coronakrise dargelegt. Das Jugendnetzwerk SDM schliesst sich diesen Empfehlungen an.
Der Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ), fordert den Bundesrat auf, die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Gesamtstrategie zur Bewältigung der Corona-Krise besser zu berücksichtigen. Kinder und Jugendliche sind wissenschaftlich erwiesen psychisch stark belastet und nicht im gleichen Masse wie andere Altersgruppen vom Coronavirus bedroht. Sie sollen aufgrund der Ausweitung der Zertifikatspflicht nicht von niederschwelligen ausserschulischen Angeboten ausgeschlossen werden. Die Information zu SARS-CoV-2 soll kinder- und jugendgerechter aufbereitet und kommuniziert werden.
Medienmitteilung des DOJ vom 23.9.2021